Über Gott und die Welt reden...
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Über Gott und die Welt reden... - Schweiz-weit
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Aus der Arbeitswelt Gestern standen wir noch kurz vor dem Abgrund, heute sind wir bereits einen gewaltigen Schritt weiter. Die Fehler, die andere noch machen werden, haben wir bereits hinter uns. Wir sind über'n Berg - es geht bergab! Wir wissen zwar nicht, was wir wollen, aber das mit ganzer Kraft. Wir wissen zwar nicht, wo wir hinwollen, wollen aber als Erste da sein. Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir nicht mehr so sicher. Denken ist Arbeit, Arbeit ist Energie und Energie soll man sparen. Was kann an der Arbeit gut sein, wenn die Reichen sie den Armen überlassen? Wer selbst arbeitet, verliert die Übersicht. Wer schon die Übersicht verloren hat, muss wenigstens den Mut zur Entscheidung haben. Wer die Übersicht verliert, sollte wenigstens den Mut zur Unentschlossenheit haben. Ein gesundes Vorurteil erleichtert jede Entscheidung! Sei sparsam, koste es, was es wolle. Du hast keine Chance, aber nutze sie! Arbeite ruhig und gediegen, was nicht fertig wird, bleibt liegen! Faulheit ist überwundener Fleiss. Bitte nicht hetzen, bin an der Arbeit und nicht auf der Flucht! Damit immer mehr immer weniger tun können, müssen immer weniger immer mehr tun. Aus dem Chaos kam eine Stimme zu mir und sprach: Lächle und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen. Ich lächelte und war froh ... und es kam schlimmer. Wer lächelt, wenn etwas schief geht, weiss einen, den er dafür verantwortlich machen kann. Ordnung halten ist sichtbar gemachte Intelligenz. Nur kleine Geister halten Ordnung - Genies überblicken das Chaos. Mit leerem Kopf nickt sich's leichter. Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf während der Arbeitszeit. Wer morgens zerknittert ist, hat den ganzen Tag über mehr Entfaltungsmöglichkeiten. Gratuliere! So früh wie heute sind sie noch nie zu spät gekommen. Erfahrung bekommt man erst kurz nachdem man sie gerade benötigt hätte. Erfahrung bekommt man, wenn man nicht bekommt, was man möchte. Mit einer Null kann man ein bestehendes Problem verzehnfachen. Es ist leichter, die Verdauung eines anderen zu fördern als die Beförderung eines anderen zu verdauen. Lieber eine ordentliche Ruhepause als eine pausenlose Unruhe. Mitleid bekommst du umsonst, Neid musst du dir erarbeiten. Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. (Yogi Berra) Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich zum letzten Mal reingelegt. Zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen. |
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